...für mich, ein noch kleinerer für die Menschheit.
Irgendwie hat mich dieses Bild an die erste Mondlandung vor 55 Jahren erinnert. Im Gegensatz zu Neil Armstrong war dieses Projekt an einem Vormittag erledigt und definitiv mit geringerer Auswirkung, selbst für meine Hifi-Elektronik.
Das ist der Nachbau der in Hifi-Kreisen berühmten IKEA-Brettchen Aptitlig um noch etwas mehr Klangqualität heraus zu kitzeln. Das geht auch in schön dachte ich mir und hatte endlich eine Verwendung für das schöne Akazienholz.
Ein optisch ansprechendes Material, jodoch gibt die Stuktur nicht viel her. Sehr faserig, sodass ich auf die Verwendung für weitere Möbel verzichten kann und lieber den Bienen den Baum für Akazien-Honig überlasse.
Im Vergleich zum Honig ist das Nolz nach dem Wachsen sehr dunkel.
Eigentlicher Zweck der Brettchen ist die machnische Entkopplung des Hifi-Equipments und da das bei mir gerade alles auf den Klavierdeckel gewandert ist, mussten natürlich noch schwingungsdämpfende Füßchen drunter.
Optisch bin ich zufriden. Klanglich ist der Unterschied eher vernachlässigbar. Da hat das Kaschmir auf dem Rega-Plattenspieler mehr gebracht, aber dazu an anderer Stelle mehr.
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