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In Stock

Lagerhaltung ist nichts für profitable Unternehmen, aber für welche mit Leidenschaft schon. Zumal wenn es sich um spannende Projekte handelt, die da auf Umsetzung warten.



Tatsächlich hat es einen guten Tag gedauert bis ich den über zwei Meter hohen Stapel Holz aufgeschnitten und zum Akklimatisieren aufgetürmt hatte. Um einfach mal ein wenig Lust zu machen, was da so als nächstes aus der Werkstatt kommen wird, hier ein kleiner Überlick der kommenden Projekte.


Ganz oben die zwei Lagen Lärche gehören zur P-VOTT. Das ist die wohnraumfreundliche Weiterentwicklung der voice of the theare A7 von Kay.

Darunter folgt sehr dünne und feinmaserige Lärche für eine riesige Hornlinse. Die JBL 2395 ist das über 90 Zentimeter breite Pendant zu Ollis Linse, an der ich so viel Freude beim Fertigen hatte.

Wieder eine Ebene tiefer liegt Eichenholz für eine Monitor#Eins und im hinteren Stapel ist auch noch mal Eschenholz für eine weitere Monitor#Eins.

Beim hellen dicken Holz handelt es sich um die Mittelstücke einer feinmaserig gewachsenen Fichte. Das wird, so ich denn mal dazu kommen werde, die Beplankung für eine Empore hier im Orgelsaal.

Ganz unten liegt der eigentliche Grund für das schöne Fichtenholz. Und zwar entsteht gemeinsam mit dem umtriebigen Entwickler aus Schwelm ein 16A Horn von Western Electric. Nicht ganz so groß wie das Original oder wie das, was der begnadete Kollege aus Frankreich baut. Dafür aber wirklich schön mit geformtem Echtholz aus Fichte und Ahorn, Schellack etc..

Und ganz hinten der Stapel mit ausreichend Esche und Kirsche für zwei Paar JBL 4435.


Der Anfang ist gemacht und aus einem riesigen Stapel Schnittholz sind zwei große Stapel geworden.



Jetzt hoffe ich auf viel Mut, Gesundheit und Motivation, sodass ein Projekt nach dem anderen dem Stapel entsteigt und für Freude und guten Klang sorgen wird.



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