KlangRaum #2
- Christoph Tschaar
- 15. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Wenn's läuft dann läuft's und so verdingen sich die Wochenenden mit Renovierungsarbeiten. Natürlich immer mit ordentlich Unterstützung aus familiärem Kreise bis hin zum Streichquartett.

Nach dem ersten Arbeitseinsatz war der Raum dann schneller als gedacht leer geräumt und nicht nur die Streicharbeit ging zügig von der Hand.
Auch die zweite Eingangstüre musste von Spinnennestern befreit und wieder gangbar gemacht werden. Je nachdem wie sich die Sache entwickelt, hat man so zukünftig auch von der Straßenseite Zugang zum Klangraum und die ein oder andere Laufkundschaft verirrt sich in den KlangRaum.

Denn hier wird in naher Zukunft nicht nur gutes Hifi-Zeug zu hören sein, sondern auch eine sehr ordentliche Siebträger-Maschine stehen. Mein Tischler-Kollege in Rostock arbeitet das Schätzchen gerade auf. Vinyl- und Kaffee-Kultur, das muss einfach zusammen!
Apropos Kultur: in Ermangelung eines Makita-Baustellenradios tut es auch der DeVore-Nachbau. Beim Arbeiten braucht es schließlich nicht nur ordentliche Musik, sondern auch ordentlichen Klang.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Allerdings sind die physischen Kapazitäten so ziemlich aufgebraucht.

Umso schöner zu hören, dass auch an anderer Stelle ein KlangRaum entsteht. So sind Thorsten und seine Mannen in Wuppertal dran das "Café Audiophil" einzurichten.
Da meine Fähigkeiten eher im praktischen Bereich liegen, musste für's Marketing die KI ran. Gar nicht so schlecht was ChatGPT da ausspuckt. Wie und wo ich das folgende Logo einsezte, muss ich mir noch überlegen.

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